SUM nahm an dem ersten Workshop zur Kommunikationsstrategie für EUPeace teil

SUM nahm an dem ersten Workshop zur Kommunikationsstrategie für EUPeace teil

20.12.2023 11:38:40

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Der erste Workshop zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für die EUPeace Alliance fand in Frankfurt statt. Der zweitägige Workshop brachte Vertreter aller neun Partneruniversitäten zusammen: die Universität Mostar (Bosnien und Herzegowina), die Universität Marburg - Philipps-Universität Marburg (Deutschland), die Universität Sarajevo (Bosnien und Herzegowina), die Justus Liebig Universität Gießen (Deutschland), die Comillas Pontifikaluniversität (Spanien), die Çukurova Üniversitesi (Türkei), die Universität Kalabrien (Italien), die Universität Limoges (Frankreich) und die Universität Westböhmen (Tschechische Republik).

Der Workshop hatte zum Ziel, das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit aller Partneruniversitäten zu fördern und eine Kommunikationsstrategie für EUPeace zu etablieren, um die ultimative Mission der Beitrag zur Friedensförderung, Gerechtigkeit und Inklusion in der europäischen Universitätsgemeinschaft zu realisieren.

Der erste Tag des Workshops konzentrierte sich auf die Vorstellung von Plänen zur Einrichtung des Kommunikationsbüros der EUPeace Alliance, die Einführung von einzelnen Kommunikationsbüros, Kommunikationskanäle und Strukturen an jeder einzelnen Partnerinstitution. Besondere Aufmerksamkeit wurde einer Podiumsdiskussion zum Thema "Lost in Translation?! Herausforderungen der Kommunikation, Sprache und Übersetzungsfragen in europäischen Universitätsallianzen" gewidmet. Der erste Tag beinhaltete auch Präsentationen von Ernest Exposita (Europäische Universität UNITA), Doerte Weig (SIRIS Academic), Christine Friesen (Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD) und Anne Thorwart (CIVIS Alliance).

Am zweiten Tag wurden die Partneruniversitäten in drei Gruppen aufgeteilt, die aktiv Ideen entwickelten, diskutierten und die Entwicklung von EUPeace im Kontext der Kommunikationsstrategie visualisierten. Der Workshop bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, stärkere Freundschaften zwischen allen Partneruniversitäten aufzubauen und das Verständnis für die Vielfalt und Ähnlichkeiten zwischen allen Beteiligten innerhalb der EUPeace-Allianz zu fördern. Diese Initiative stellt einen bedeutenden Schritt dar, um eine gemeinsame Sprache für EUPeace zu finden und Frieden, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit im europäischen Kontext zu fördern.

Im Namen der Universität Mostar nahmen am Workshop Marijan Tustonja, Leiter des Büros für Studierende mit Behinderungen, Ana Šuman vom Büro für internationale Zusammenarbeit und Lea Kraljević vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit teil.

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