SUM auf der EAIE 2025 Konferenz in Göteborg vorgestellt

Die Prorektorin für internationale Zusammenarbeit der Universität Mostar, Prof. Dr. Sanja Bijakšić, und die Leiterin des Büros für internationale Zusammenarbeit, Dr. Inja Stojkić, nahmen an der EAIE 2025 Konferenz und Ausstellung in Göteborg, Schweden, teil. EAIE (European Association for International Education) ist die größte europäische Plattform für internationales Networking im Hochschulbereich, die jedes Jahr Tausende von Expertinnen und Experten, akademischem Personal und Universitätsvertretern aus der ganzen Welt zusammenbringt. Die Konferenz bietet eine einzigartige Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zur Präsentation neuer Trends und zur Vereinbarung konkreter Formen der Zusammenarbeit.

Prorektorin Bijakšić nahm an dem Panel der Europäischen Kommission mit dem Titel „Getting to know the Western Balkan higher education systems“ teil. Neben der Vorstellung der Bildungssysteme der Länder der Region bot das Panel die Gelegenheit, die Universität Mostar, ihre Struktur und internationalen Aktivitäten zusätzlich zu präsentieren.

Die Vertreterinnen der Universität nutzten die Konferenz für zahlreiche Treffen mit Vertretern von Universitäten aus Hongkong, Taiwan, Spanien, Portugal, Italien, Argentinien, Polen, der Türkei, Deutschland, der Schweiz und vielen weiteren Ländern. Besonderer Schwerpunkt lag auf der Vereinbarung von Studierenden- und Lehrendenmobilität, insbesondere mit Partnern aus Spanien, Portugal und Italien, die zu den attraktivsten Zielen für Austauschprogramme zählen. Mit Partnern aus Argentinien, Universidad Nacional de La Matanza, wurde die gemeinsame Organisation der internationalen Konferenz „PR, Media & Sports Days University of Mostar“ vereinbart, wodurch sich neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit in diesem Bereich eröffnen.

Durch die Teilnahme an der EAIE 2025 Konferenz erweitert die Universität Mostar ihr Netzwerk internationaler Partner und baut Brücken zu neuen akademischen und Forschungsgelegenheiten. Die vereinbarten Kooperationen und geknüpften Kontakte werden den Studierenden und Lehrenden einen besseren Zugang zu internationalen Erfahrungen ermöglichen und die Universität als anerkannten und relevanten Partner auf der globalen Bildungskarte stärken.